Die SPS und der digitale Zwilling

YouTube-Film und Erläuterung der Szene

Ein Blick durch die HoloLens zeigt: mit der physikbasierten Simulationssoftware industrialPhysics können mechatronische Anlagen nicht nur in Echtzeit simuliert, sondern virtuell begangen werden. In diesem YouTube Film taucht der Anwender tief in eine Robotersimulation in der virtuellen Umgebung ein. Dabei wird auch deutlich, dass der User die Perspektive jederzeit intuitiv steuern kann.

Fazit: Ohne digitalen Zwilling geht es nicht

Auch wenn sich viele Unternehmen noch gegen die digitale Transformation wehren – lange wird das nicht mehr funktionieren. Der Einsatz des digitalen Zwillings ist der große Schritt in Richtung Industrie 4.0, den jedes Unternehmen gehen muss, um auf dem Markt bestehen zu können. Niemand wird es sich noch erlauben können, auf eine reale Inbetriebnahme zu setzen, um dann langwierige und kostenintensive Änderungen vornehmen zu müssen, die durch eine vorhergehende Simulation hätten vermieden werden können. Mit dem digitalen Zwilling steht eine perfekte virtuelle Abbildung der (geplanten) Maschine zur Verfügung. Der Hersteller bietet so mehr Effizienz in der Entwicklung, der virtuellen Inbetriebnahme, der Fertigung und Service – auch im After Sales.


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