Neues Konzept für applikative Controllerredundanz

Neues Konzept für
applikative Controllerredundanz

Wago hat ein neues Konzept für die applikative Controllerredundanz entwickelt, mit dem die Verfügbarkeit in Alarm- und Monitoring-Anwendungen steigt. Das System basiert auf dem Modbus-TCP-Protokoll und der Standardhardware des Unternehmens.

Die applikative Controllerredundanz von Wago verbessert jetzt die Verfügbarkeit in Monitoring-Anwendungen. (Bild: Wago Kontakttechnik GmbH & Co. KG)
Die applikative Controllerredundanz von Wago verbessert jetzt die Verfügbarkeit in Monitoring-Anwendungen. (Bild: Wago Kontakttechnik GmbH & Co. KG)
Es erlaubt eine einfache Inbetriebnahme und für Kunden des Herstellers einen Kostenvorteil bei der Integration der Lösung in das bestehende Automatisierungssystem. Als Programmierumgebung für die Steuerung dient das Engineering-Tool e!Cockpit. Die Multi-Knoten-Programmierumgebung sendet das SPS-Programm in beide SPSen. Um die applikative Controllerredundanz zu nutzen, ist es erforderlich, eine Softwarebibliothek mit den notwendigen Synchronisationsfunktionen in die Master-SPS einzubinden. Des Weiteren bietet die Bibliothek die Möglichkeit, Unterknoten mittels eines Dual-LANs redundant einzubinden. Es ist nicht nötig, die Unterknoten bzw. Smart-Koppler zu programmieren. Anwender booten sie lediglich von einer SD-Karte und konfigurieren sie über einen integrierten Webserver. Die Analogeingangs-/-ausgangsklemmen und Digitaleingangs-/


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