Plug & Produce


Fazit

Die Vorteile des modularen Ansatzes lassen sich einfach zusammenfassen: Es soll eine wettbewerbsfähige Anlage entstehen, die sich schnell um- und ausbauen lässt. Dadurch kann die Markteinführungszeit für ein Produkt abgekürzt werden. Außerdem soll die Anlagentechnik flexibel auf Nachfrageschwankungen skaliert werden können. Der vielleicht wichtigste Vorteil ist die Tatsache, dass das Engineering-Risiko für Neuanlagen auf ein Minimum sinkt. Heute sind die meisten Neuanlagen noch Unikate, dies ändert sich aber sofort bei dem Einsatz von bewährten Modulen, die vorgetestet sind. So verringert sich das Engineering-Risiko und die Inbetriebnahme-Zeit. Der ZVEI hat im letzten Jahr in seinem White-Paper ‚Module-Based Production in the Process Industry‘ den Stand der Technologie herstellerneutral zusammengefasst.


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