Einfache Installation und Integration

Hohe Sicherheitskennwerte

Ein wesentliches Merkmal der induktiven Sicherheitssensoren aus dem Hause Pepperl+Fuchs ist der Verzicht auf einen integrierten Mikrocontroller. Die interne Datenverarbeitung basiert ausschließlich auf diskreter Elektronik. Die induktiven Sicherheitssensoren zeichnen sich daher durch besonders hohe Sicherheitskennwerte aus. Das bedeutet für den Anwender, dass je nach Anwendung wesentlich seltenere Prüfintervalle notwendig sind, beispielsweise nur monatlich statt täglich wie bei anderen Geräten. Das Portfolio der induktiven Sicherheitssensoren umfasst verschiedene Größen und Modelle mit zylindrischen Ausführungen in M12-, M18- und M30-Bauform sowie der quaderförmigen Bauform Varikont L2M. Letzterer verfügt über einen flexibel einsetzbaren und drehbaren Sensorkopf. Durch die Flexibilität und Typenvielfalt ist eine problemlose Integration an verschiedenen Positionen bei Maschinen und Anlagen möglich. Es sind sowohl Versionen für vollbündigen Einbau, als auch nicht bündigen Einbau erhältlich. Alle induktiven Sicherheitssensoren haben außerdem keine ‚Blindzone‘ und erkennen das Zielobjekt bis Null Millimeter Abstand zuverlässig. Dadurch ist bei der Installation und Inbetriebnahme keine spezielle Justage zu berücksichtigen. Das Programm umfasst außerdem zylindrische Modelle mit erhöhtem Temperaturbereich von -40 … +85 °C und hoher EMV-Festigkeit sowie E1-Zulassung für (Nutz-)Fahrzeuge mit Zulassung im öffentlichen Straßenverkehr.


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