Die konventionelle Entwicklung komplexer Induktoren erfordert viel Zeit sowie teure Versuche. Das es anders gehen kann, zeigt die Protiq GmbH. Das Verhalten der Spulen im Prozess wird durch numerische Simulationsverfahren visualisiert und eine optimierte Induktorgeometrie ermittelt. Anschließend produziert das Unternehmen die diffizilen Bauteile kostengünstig und schnell im 3D-Druck – seit neustem ebenfalls aus reinem Kupfer.
Thematik:
Konstruktion und Planung
Ausgabe:
[me] Newsletter 2 2021
Phoenix Contact Deutschland GmbH