Deutsche Elektroexporte in Drittländer im August

Bild: Destatis und ZVEI-eigene Berechnungen

Die deutschen Elektroausfuhren in die Länder außerhalb der Eurozone sind im August um 9,3% gegenüber Vorjahr auf 10,9Mrd.€ zurückgegangen. Nach Japan (-24,4% auf 207Mio.€), in die USA (-16,2% auf 1,4Mrd.€), Russland (-15,4% auf 339Mio.€), Tschechien (-13,1% auf 677Mio.€) und Großbritannien (-10,2% auf 640Mio.€) mussten die Branchenausfuhren zweistellige Rückgänge verzeichnen. Die Lieferungen nach Polen gaben um 4,8% auf 846Mio.€ nach. Die Exporte nach Rumänien (-0,7% auf 314Mio.€) und Südkorea (-0,4% auf 251Mio.€) fielen nur leicht unter Vorjahr. Dagegen konnten im August im Ausfuhrgeschäft mit China leichte (+1% auf 1,9Mrd.€) und mit der Türkei kräftige (+32,3% auf 284Mio.€) Zuwächse erzielt werden. In den ersten acht Monaten dieses Jahres wurden in den Ländern außerhalb des Euroraums Exporte von 89,3Mrd.€ abgesetzt- ein Minus von 7,1% gegenüber dem Vorjahreszeitraum.


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