Deutsche Elektroimporte nach Ländern im Februar 2020

Bild: Destatis und ZVEI-eigene Berechnungen

Vor allem die deutschen Elektroimporte aus Asien blieben im Februar mit 6Mrd.€ (-7,3%) deutlich hinter ihrem Vorjahreswert zurück. Dabei sanken die zu der Zeit bereits vom Corona-Virus beeinträchtigten Einfuhren aus China zweistellig (-14% auf 3,1Mrd.€), wohingegen die Importe aus Japan noch um 3,6% auf 635Mio.€ stiegen. Die Lieferungen aus Europa verringerten sich im Februar ebenfalls (-4,1% auf 6,7Mrd.€). Hier fielen vor allem die Importe aus Tschechien (-10,7% auf 761Mio.€), den Niederlanden (-11,4% auf 459Mio.€) und Frankreich (-16,3% auf 457Mio.€) stark. Die Einfuhren aus Polen (+7% auf 761Mio.€), Italien (+4% auf 358Mio.€) und Ungarn (+2,3% auf 686Mio.€) lagen noch im Plus. Deutlich mehr Importe kamen im Februar aus Amerika (+12% auf 1,3Mrd.€). Insbesondere das Einfuhrvolumen aus den USA (+15,6% auf 1,1Mrd.€) zog kräftig an.


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