VDMA-Studie ‚Interoperabilität im Maschinen- und Anlagenbau‘

Die Weltsprache der Produktion setzt den Standard für Maschinen-Schnittstellen

Für den VDMA haben OPC UA Aktivitäten Priorität

„Die Unternehmen haben den Bedarf nach einem einheitlichen Datenmodell erkannt und nutzen die Möglichkeit, den Standard aktiv mitzugestalten und zusätzliches Wissen zu OPC UA aufzubauen“, sagt Andreas Faath, Head Industrial Interoperability im VDMA. Bereits seit einigen Jahren hat der VDMA die Aktivitäten zu OPC UA priorisiert und gibt den Unternehmen dabei auch künftig eine wichtige Orientierung. Der VDMA versteht sich als Gravitationszentrum der OPC UA Schnittstellen-Standardisierung und entwickelt mit zahlreichen Unternehmen die Weltsprache der Produktion. Gemeinsam mit internationalen Partnern arbeitet der VDMA auch an der branchenübergreifenden Harmonisierung. Das BMWi hat die große Bedeutung dessen erkannt und fördert das Projekt „Interoperable Interfaces for Intelligent Production“ (II4IP) bis Januar 2023.

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