Positive Aussichten für die SPS 2020

Bild: Mesago / Malte Kirchner

Die Bayerische Staatsregierung hat das Schutz- und Hygienekonzept für Messen in Bayern verabschiedet. Somit soll die SPS 2020 zum geplanten Zeitpunkt vom 24. bis 26. November in Nürnberg stattfinden, wie der Veranstalter Mesago meldet. Zahlreiche Aussteller hätten ihre Teilnahme bestätigt, im Vergleich liegen Messefläche und die Zahl der Aussteller aktuell trotz Corona-Pandemie nur gering unter Vorjahr. „Die SPS ist fester Bestandteil in den Terminkalendern der Automatisierer und wir alle freuen uns sehr auf den persönlichen Austausch“, betont Sylke Schulz-Metzner, Vice President SPS der Mesago. Christian Wolf, Vorsitzender des Ausstellerbeirats und Geschäftsführer bei Turck ergänzt: „Ein persönliches Gespräch auf einer Messe wie der SPS ist aus meiner Sicht nicht zu ersetzen. Ich bin zuversichtlich, dass wir uns auf ein Messe-Highlight freuen können, das zwar anders sein wird als bisherige Messen, die gesamte Branche aber wieder einen Schritt weiter bringt.“ Ausstellerbeiratsmitglied Roland Bent, CTO bei Phoenix Contact, bestätigt: „ Wir sehen der SPS 2020 erwartungsvoll entgegen, auch wenn sie unter schwierigen Umständen stattfindet, aber mit einem verantwortungsvollen Konzept, dass die Gesundheit der Besucher und Aussteller in den Vordergrund stellt.“ Einen Ticketverkauf vor Ort wird es nicht geben, Besucher müssen sich vorab über den Ticketshop registrieren. Zusätzlich zur Präsenzveranstaltung soll sich die SPS 2020 auch digital mit Produktpräsentationen oder Kontaktmöglichkeiten zu Ausstellern weiterentwickeln. Ebenso soll es eine Live-und On-Demand-Übertragung zahlreicher Programmpunkte aus dem Rahmenprogramm geben.