Sicherheitsmodule für Kompakt-SPS

Bild: Mitsubishi Electric Europe B.V.

Mitsubishi Electric hat seine Melsec iQ-F SPS Serie um zwei neue Module erweitert, die die Basis eines kompakten, integrierten Sicherheitssystems bilden. Diese Module werden einfach an eine SPS-CPU Melsec FX5U oder FX5UC angeschlossen und reduzieren den Verdrahtungsaufwand erheblich. Maschinenbauer und Systemintegratoren können so schnell und einfach ein Sicherheitssteuerungssystem implementieren, da keine separate Programmierung erforderlich ist.

Bedienerfreundlich und einfach im Aufbau. Das waren die Anforderungen bei der Entwicklung der neuen Module. Neun Sicherheitsfunktionen lassen sich direkt über den Drehschalter auf der Vorderseite auswählen. Dadurch entfällt lästiges Laden oder Erstellen der nötigen Ablaufprogramme. Dies reduziert die Inbetriebnahme im Vergleich zu einer konventionellen Architektur. Das Prinzip der Einfachheit gilt auch für die Visualisierung. Durch den eingebauten Web-Server der SPS kann der Status sowohl der Standardsteuerung als auch des Sicherheitssteuerungssystems leicht überwacht werden.

Die neuen Module vereinfachen nicht nur die Inbetriebnahme der Sicherheitssteuerungen. Sie reduzieren auch die während der Engineering-Phase eines Projekts erforderlichen Arbeitsstunden. Das Sicherheitsmodul FS5-SF-MU4T5 und das Erweiterungsmodul für den Sicherheitseingang FX5-SF-8D14 werden direkt die SPS angeschlossen.


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