Maschinenmonitoring in der Zulieferindustrie

Einfach implementier- und nachrüstbar

Kontinuierliche Verbesserung

„Die Daten und Werte, die wir aus der Software erhalten, sind nicht nur die Basis für unsere täglichen, 15-minütigen Shopfloor-Meetings, sondern auch für unseren kontinuierlichen Verbesserungsprozess“, sagt Gerhard Schöll. Aus vorliegenden Störungen und den entsprechenden Zusatzinformationen der Mitarbeiter werden bei Eberle Rieden gezielt Maßnahmen und langfristige Optimierungen abgeleitet. So werden beispielsweise Mitarbeiter gezielt geschult, Anpassungen am Werkzeug vorgenommen oder ganze Prozesse neu definiert. Auch für etwaige Kundenreklamationen werden die Daten aus dem System verstärkt genutzt: „Liegt ein Reklamationsfall vor, lässt sich in der Software eindeutig nachvollziehen, ob zum Zeitpunkt der Produktion beispielsweise eine Störung vorlag oder es andere Hinweise gibt, welche Qualitätsprobleme nach sich ziehen konnten“, erklärt Frank Laurin.

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