Wechselkopfsystem für flexible und wirtschaftliche Fräsbearbeitungen

Bild: Ceratizit Deutschland GmbH

Wechselkopfsysteme sind eine günstige Alternative zu Vollhartmetall (VHM)-Schaftfräsern. Wer jedoch nicht nur Werkzeugkosten sparen will, sondern auch hohen Wert auf Stabilität und lange Standzeiten legt, der muss auf ein wichtiges Detail achten – die Verbindung zwischen Fräskopf und Halter. Fortgeschrittene Zerspanungsprofis wählen daher das Wechselkopfsystem MultiLock von Ceratizit mit präzisionsgesinterter Schnittstelle.

Im Werkzeug- und Formenbau, in der Luft- und Raumfahrt oder in der Hydraulikindustrie – überall dort, wo komplexe Konturen hergestellt oder Problemwerkstoffe bearbeitet werden, sind VHM-Werkzeuge im Einsatz. Doch je größer der Durchmesser, desto höher sind auch die Werkzeugkosten. Mit modularen Wechselkopfsystemen, die aus einem Fräskopf aus Vollhartmetall und einem günstigen Halter bestehen, lassen sich diese Kosten senken. Zusätzlich profitiert der Anwender von der Flexibilität solcher Systeme: Pro Halter sind verschiedene Fräsköpfe einsetzbar.

Auch das Wechselkopfsystem MultiLock bietet genau diese Flexibilität und hat – neben dem hohen Einsparpotenzial an Werkzeugkosten -noch einen weiteren, entscheidenden Vorteil: Dank der patentierten ‚Captive Pocket‘ sind höchste Stabilität und Performance gewährleistet. Der Formschluss garantiert eine maximale Steifigkeit am Halter, sodass eine Plan- und Rundlaufgenauigkeit von 0,02mm erreicht wird. Die Stahl-Hartmetall-Kombination von Halter und Kopf wirkt zudem schwingungsdämpfend. Dadurch werden optimale Fräsergebnisse und hohe Oberflächengüten erzeugt, die eine Nachbearbeitung unnötig machen. Weitere Informationen sowie ein etwa 2-minütiges Produktvideo finden Interessierte unter

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